Sicher hast Du von dem Hype schon gehört. Immerhin bist Du auf dieser Website gelandet. Insekten zu essen wird mittlerweile als „innovativ“ und „nachhaltig“ vermarktet. Doch es gibt gute Gründe, warum wir die letzten Jahrhunderte auf Insekten verzichtet haben und noch bessere Gründe nun nicht damit anzufangen! Wir decken die Lügen der Insekten-Lobby auf.
1. Insekten sind reich an Vitaminen
Was ist das eigentlich? Niemand hat je ein Vitamin mit eigenen Augen gesehen. Und bekanntlich sollte man nichts glauben, was man nicht selbst bezeugen kann. Das gilt übrigens auch für den Klimawandel, Corona und die Existenz von Sauerstoff. Angeblich decken 100 g Pinaks-Snacks fast den gesamten Tagesbedarf an Vitamin B12. Vitamine sind aber nur eine Erfindung der Industrie, um überzuckerte Säfte besser an Kinder bzw. deren Eltern verkaufen zu können. Glaubst Du nicht? Zuverlässige Telegramgruppen haben uns das bestätigt.
2. Insekten machen der Massentierhaltung Konkurrenz
Allein letztes Jahr haben wir in Deutschland 763 Millionen Schweine, Rinder, Hühner und Co. geschlachtet. Würden wir diese enorme Menge an Tieren nicht auf engsten Raum einsperren, wären sie ja überall. Die moderne, industrialisierte Landwirtschaft hat zum Glück dafür gesorgt, dass wir mit diesen Nutztieren und somit mit der Herstellung unserer Lebensmittel nicht mehr in Kontakt kommen müssen. Da Insekten reich an Proteinen sind aber weniger Ressourcen verbrauchen, könnten sie einige der konventionellen Tierprodukte ersetzten. Dazu kommt, dass uns die Unmengen an Futtermais, die in Deutschland geerntet werden, über den Kopf wachsen würden. Das Aus der Massentierhaltung bedeutet das Aus für die Welt, wie wir sie kennen.
3. Insektenessen schont die Ressourcen
Und wenn wir sie nicht nutzen, wer tut es dann? Etwa unsere Kinder? Da Insekten weniger Platz und Futter verbrauchen und weniger „Abfall“ hinterlassen, sind sie im Vergleich zu herkömmlichen Nutztieren gerade zu pflegeleicht. Falls Du im VWL Grundkurs nicht aufgepasst hast, hier nochmal die Zusammenfassung: Ressourcen kann man nämlich nur effizient nutzen, wenn man sie auch komplett verbraucht. Sie sind wie eine Chipstüte: Niemand hört nach der Hälfte auf zu essen.
4. Die Illuminati essen Insekten
Wir müssen zugeben, dieser Beweis war nicht so leicht zu finden. Wir haben es aber dennoch geschafft. Der Name Pinaks enthält eine geheime Zahl, nämlich Pi. Pi ist bekanntlich 3,14. Multipliziert man das nun mit 10, der Anzahl der Buchstaben in „Illuminati“ dann ergibt es 31,4 also circa 31. Gibt man nun „Insekten essen“ bei Google ein und sieht sich das 31. Bild an, erkannt man, ein kleines Dreieck zwischen den Würmern auf dem Teller. Das Dreieck ist das geheime Zeichen der Illuminati. Damit wäre es bewiesen.
5. Insektensnacks sind keine Neuheit
Ja, richtig! So „innovativ“ wie das ganze betitelt wird, ist es nämlich gar nicht. Ähnlich wie die Trends aus den 90ern sich wieder in unsere Kleiderschränke schleichen, versuchen Insekten wieder auf dem Lebensmittelmarkt zu erscheinen. Dabei waren sie bereits vor 3000 Jahren in China, im alten Rom oder Griechenland verbreitet und werden auch heute noch in anderen Teilen der Welt wie Thailand oder Nigeria regelmäßig konsumiert. Trendsetter sollten die Füße also lieber still halten.
6. Insektensnacks sind eine Erfindung der Echsenmenschen
Für diese Schlussfolgerung bedarf es keinen Beweis, denn es liegt auf der Hand. Echsenmenschen oder auch Reptiloide genannt, leben verdeckt unter uns und besetzten wichtige Positionen in der Politik und in Konzernen. Vielleicht sogar bei Pinaks? Insekten sind bekanntlich das Leibgericht der Echsenmenschen. Wer sonst, wenn nicht sie, würde wollen, dass Insekten in den Handel kommen? QAnon hat uns bestätig: da ist etwas im Busch!
Vielleicht fragst Du dich jetzt, ob dieser Blogeintrag ernst gemeint ist oder ob es sich hierbei um Satire handelt. Die Antwort findest Du auf der Rückseite der Pinaks-Snacks. Hier gehts zu den Produkten 😉